Von Alexandra Oeser und Jürgen Martschukat
*** Dieser Beitrag ist nur auf Englisch verfügbar ***
Elena Marie Elisabeth Kiesel ist Historikerin, Doktorandin und wissenschaftliche Mitarbeiterin an der Professur für Neuere und Zeitgeschichte und Geschichtsdidaktik sowie Projektbearbeiterin in der Forschungsgruppe Freiwilligkeit an der Universität Erfurt. Sie forscht zu freiwilligem Mitmachen in der DDR im Verwaltungskontext. Weitere Themenschwerpunkte sind die Provenienzforschung sowie die Geschichte der konfessionellen Wohlfahrt.
Von Alexandra Oeser und Jürgen Martschukat
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Am 12. und 13. September 2023 sind zwei Teilprojektbearbeiterinnen der Forschungsgruppe bei der Konferenz „Solidarity and Voluntarism in State-Socialist Societies“ an der Universität Graz in Österreich vertreten. In einem Panel am Freitag werden Carolyn Taratko und Elena M. E. Kiesel über ihre Forschungsprojekte zu Freiwilligkeit in Ghana und der DDR sprechen.
Die laufenden Arbeiten unserer historischen Teilprojekte beschäftigen sich mit Freiwilligkeit auch in lokalen historischen Kontexten, Migrations- oder postkolonialen Zusammenhängen und unterschiedlichen Zeiträumen oder Weltregionen. Im kommenden Sommersemester diskutieren die Teammitglieder ihre Schwerpunkte mit Expert:innen aus den jeweiligen Fach-Communities.
Von Elena M. E. Kiesel
“Mach Dir einen Kopf, Kollege!” – So lautete ein Aufruf an potentielle “Neuerer” zur Beteiligung am betrieblichen Vorschlagswesen in der DDR. Darüber, was dies bedeutete, kamen wir im September in Eisenach mit Zeitzeug*innen ins Gespräch.
Am Donnerstag, den 10. November 2022, wird Elena Aspekte ihrer Forschung zu ihrem Dissertationsprojekt mit uns teilen. Sie sind herzlich zu ihrem Vortrag zu “Neuerertum als Machtausübung? Freiwilligkeit und politische Partizipation in der DDR-Neuererbewegung” auf dem Campus in Erfurt eingeladen!
Am Freitag, den 30. September 2022, laden Elena und Christiane aus dem Teilprojekt “Freiwilligkeit und Diktatur” ehemalige “Neuerer” der DDR ein, von ihren persönlichen Erfahrungen zu erzählen. Wir veranstalten ein “Bürgerforum” und freuen uns, Sie in Eisenach zu treffen!
Am 20. Juni 2022 begrüßen unsere Teams der Teilprojekte “Freiwilligkeit und Dekolonisation” und “Freiwilligkeit und Diktatur” – Carolyn, Iris, Elena und Christiane – die Schweizer Historikerin Sandrine Kott (Universität Genf) für einen Workshop mit Abendvortrag am Forschungskolleg Transkulturelle Studien in Gotha.
Am 18. Januar 2022 werden Elena M. E. Kiesel und Christiane Kuller, Projektteam unseres Teilprojekts Freiwilligkeit und Diktatur, Teil der “Fuldaer Abende” sein und uns mit auf die Spuren der “Neuerer” als Mitglieder des betrieblichen Erfinder – und Vorschlagswesens der DDR nehmen.
Von Elena M. E. Kiesel und Markus Dolinsky
Heiden gegen Christen, Brüder gegen Brüder, freier Wille gegen Schicksal: In der kanadisch-irischen Fernsehserie „Vikings“ tauchen die Zuschauenden in eine konfliktgeladene Welt religiöser…